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Nyan.keks Geschichten

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Beitrag  Nyan.keks So Nov 04, 2012 8:33 am

Erstmal nur eine die nach und nach mehr aufzeigen wird:

Lady Saku! Die Vampirdame!
1.
Hallo, ich bin Sakura!
LEIDER bin ich ein Vampir auf „Entzug“! Das heißt ein Vampir dem es verboten wurde Blut zu trinken, bis ihr Bruder wieder zurückkommt! Da sie nur das Blut von ihm trinken darf!

Eines Tages ging Saku wie jeden Tag in ihre Schule, in der keiner weiß, dass sie ein Vampir ist. Sie ist aufgeregt da heute ein neuer Schüler in ihre Klasse kommt, ein Junge Namens Akira Utaka. Dann da neben ihr der einzige freie Sitzplatz ist muss er sich ja neben sie setzten. „Hallo, ich bin Akira Utaka, 17 und gehe ab heute in diese Klasse.“, sagt Akira zu seiner Vorstellung. Danach wird er zu Saku gesetzt und sie haben Pause. „Hallo Akira. Ich bin Saku, kann ich dich auch Aki nennen?“, fragt Saku.
Was danach passiert ist eine große Überraschung freut euch!!! ;D
2.
Rückblick: „Hallo Akira. Ich bin Sakura, kann ich dich auch Aki nennen?“, fragt Saku.

„Kannst du machen du Bestie der Nacht!“, er lächelt sie an steht auf und geht aus der Tür, auf den Flur. Saku läuft hinterher und sucht ihn, aber er scheint weg zu sein. Plötzlich taucht er hinter ihr auf und fragt: „Was ist denn?“ „W…woher w...weißt du das ich ein Wesen der Nacht bin?“, fragt sie verdutzt und dreht sich zu Aki um. „Naja 1. bin ich auch ein Vampir und 2. auch ein Hunter, also Zwickmühle weshalb ich meines Amtes enthoben bin, aber einen Vampir erkenn ich wohl doch noch.“, er lacht auf, „Und ich weiß sehr wohl was für eine Art Vampir du bist und das du mich retten könntest.“ Sie guckt ihn mit weit geöffneten Augen an und stummelt: „Aber wie ich versteh dich gerade nicht?“
Teil 2 Ende!!!

3.
Rückblick: Sie guckt ihn mit weit geöffneten Augen an und stummelt: „Aber wie ich versteh dich gerade nicht?“

„Ganz einfach du könntest mich mit einem Kuss aus reiner Liebe wieder das Leben eines Menschen/ Hunters schenken.“, sagt er und rennt dann weg. Saku rennt hinterher: „Was, wie, bleib stehen!“ Er war schon verschwunden und kam auch nicht wieder. Nach der Schule ging Saku mit ihrer besten Freundin nach Hause, als plötzlich Aki hinter einem Baum hervorkam. „Na wie heißt denn deine kleine Freundin? Weiß sie dein Geheimnis?“, fragte er halb lachend. „Ja sie weiß es und heißt Mishao, weil sie auch einer ist.“, antwortete sie frech. „Cool, also sind wir jetzt eine Vampirclique.“, sagte Aki mit Gelächter. „Ähm, bezweifle ich wir kennen uns noch nicht mal und du bezeichnest uns als deine Freunde, fail echt fail!!!“, brach Mishao plötzlich raus und alle verstummten.
Teil 3 Ende!!!



4.
Rückblick: „Ähm, bezweifle ich wir kennen uns noch nicht mal und du bezeichnest uns als deine Freunde, fail echt fail!!!“, brach Mishao plötzlich raus und alle verstummten.

Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Schule:
„Wer war eigentlich dieser Typ gestern? Kanntest du ihn etwa?“, fragte Mishao. „Das war der Neue aus meiner Klasse und ist auch ein Vampir, deshalb auch das mit der Clique glaub ich.“, antwortete Saku und verabschiedete sich von Mishao, da Mishao auf einen andere Schule geht. Als Saku an ihrer Schule ankommt wird sie direkt, höflich begrüßt: „Hallo, Sakuleinchen wie geht’s dir denn heute?“ „Mir geht’s super Akileinchen und dir?“, sagte Saku zu Aki, denn mittlerweile verstanden sie sich sehr gut, da sie sich gestern noch getroffen hatten. „Lass uns reingehen sonst kommen wir noch zu spät.“, sagte Aki und lächelte breit. Saku verstand es nicht warum er so lächelte und ignorierte es. Aber dennoch fand sie sein verhalten komisch da sie ja eigentlich Feinde sein müssten. Sie gingen in die Klasse und als sie reinkamen wurden sie dumm angesehen. „Sag mal Saku bist du etwa mit Aki zusammen weil wir euch gestern schon in der Stadt zusammen gesehen hatten?“, fragten ein paar Mädchen aus ihrer Klasse. „Nein, wir sind nur Freunde, aber ich gebe euch einen Tipp fangt nichts mit ihm an sonst fließt Blut!“, sagte Saku und ging zu ihrem Platzt da der Unterricht beginnt.

5.
Gegenseitige Gedanken:
Während des Unterrichts schrieb ich heimlich Briefe mit Aki, er ist so toll, ich finde ihn einfach süß!!!
Saku wird meine Eine werden sie ist so toll, aber ob sie einen Freund hat. Ich muss sie fragen!
Nach dem Unterricht ging Aki zu Saku. „Sag mal Saku hast du eigentlich einen Freund?“, fragte er zitternd. „Ja, hab ich warum fragst du? Aber ich mache eh heute Schluss, da einfach nichts mehr läuft, also sag ich schon mal nein.“, antwortete Saku ganz aufgeschlossen. „Ah, okay ich geh dann mal nach Hause.“, sagte Aki und wollte gehen als Saku ihn festhielt. „Ähm.. du Aki hast du heute Lust mit mir ins Kino zu gehen und lass uns doch zusammen nach Hause gehen?“, sagte sie und lächelte ihn an, sie hatte gesehen das er enttäuscht war und wollte ihn aufmuntern. „J..ja gerne wenn es in Ordnung für dich ist, gerne.“, antwortete er und zwang sich ein Lächeln ins Gesicht.



6.
„Wie bist du zum Vampir geworden? Wer hat dich zu einem gemacht?“, fragte Saku. Aki antwortete nicht, sie waren auf dem Weg nach Hause, als Aki kurz nach der Frage zusammenklappte. „Aki, Aki was ist denn bloß los mit dir!“ Er hörte ihre Stimme noch leise verklingen und als er wieder aufwachte war er im Krankenhaus. Er setzte sich auf und fragte: „Wo bin ich, was ist denn mit mir passiert?“ Neben ihm saß Saku und sagte: „Du bist auf dem Weg nach Hause zusammengeklappt. Ich hab mir voll die Sorgen gemacht und bin mitgekommen.“ Er schaut sie verlegen an und fragt: „Wie lang war ich bewusstlos?“ „Ca. eine Stunde, aber sie meinten wenn du aufwachst darfst du gehen, da es nur ein Schwächeanfall sei. Aber ich weiß warum du zusammengeklappt bist.“, sagte Saku und streichelt Akis Kopf. Er schaut sie an und sagt fast schreiend: „Wie? Hä? Was soll denn der Grund sein?“ Sie lächelt ihn an, beugt sich zu ihm und flüstert ihm ins Ohr: „Ganz einfach dir mangelt es an Blut, aber du kannst von mir haben wenn du magst.“ Da sie einen Zopf hatte konnte er genau ihren glänzenden Hals sehen und seine Augen wurden plötzlich ganz rot. Er zog sie näher und trank ihr Blut.

7.
„Und geht’s dir wieder besser?“, fragte sie und machte schnell das Blut weg. „Ja, aber wäre es nicht fairer wenn du jetzt auch mein Blut trinken würdest?“, sagte er. Sie schaute ihn an: „Ähm… so gern ich auch würde ich darf nur das Blut meines Bruders trinken. Den Grund weiß ich nicht falls du fragst.“ „Er muss es ja nicht einmal erfahren. Du darfst wann immer du willst, ich gehöre ab jetzt nur dir, denn ich hab mich in dich verliebt.“, sagte er und sah sie liebevoll an. Als sie das hörte rannte sie aus dem Zimmer und aus dem Krankenhaus raus und verschwand.
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